Apfel-Vanille-Kuchen (vegan)

Veganer Kuchen mit den letzten Äpfeln frisch vom Baum

Apfel-Vanille-Kuchen kann man das ganze Jahr essen und backen. Die Äpfel sind eigentlich immer verfügbar weil wir sie im Keller eingelagert haben. Es sind zwar nicht alle Sorten dafür geeignet , aber wenn man einen Baum neu pflanzt sollte man sich im Vorfeld überlegen ob man die Früchte lagern will oder lieber Saft daraus macht. Man kann Äpfel auch trocknen, als Mus einkochen und zu Gelee verarbeiten. Es gibt immer noch wunderbare, alte Sorten zu kaufen, mal süß oder eher sauer, und jede hat ihre Vor-und Nachteile. Man sollte sich daher gut informieren.

Teig:

Belag:

100 g Apfel-Vanille-Kuchen enthalten 193 kcal; 26,2 g Kohlenhydrate; 3,7 g Protein und 7,6 g Fett

Anleitung:

Die Äpfel schälen, entkernen und in Schnitzen schneiden. Eine handelsübliche Springform fetten. Alle Zutaten für den Teig verkneten und in der Springform gleichmäßig verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C Umluft für 30 Minuten vorbacken. In der zwischenzeit das Puddingpulver in einer Schüssel, nach Anweisung der Packungsanleitung, vermischen und zusätzlich die Stärke und den Vanillezucker mit einrühren. Deshalb muß man etwas mehr Flüssigkeit abnehmen als auf der Packung angegeben. Ich habe die Zutaten, die auf dem Puddingpäckchen stehen, bei "Belag" hier mit angegeben. Die Masse auf den vorgebackenen Teig, in die Springform, einfüllen und mit Apfelschnitzen belegen. Wer mag kann noch etwas Zimt über die Äpfel streuen. Die gehobelten Mandeln darüber verteilen und mit dem Agavendicksaft beträufeln. Dann das ganze wieder in den Ofen stellen und für weitere 40 Minuten fertig backen. Wenn der Kuchen ausgekühlt ist wird die Puddingmasse richtig fest. Dazu schmeckt Vanillesauce oder eine Kugel Eis.

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