Rübengrün- Salat (vegan)
Auch die überzähligen Rote Beete-Pflänzchen schmecken!
Die rote- und gelbe Beete müssen irgendwann vereinzelt werden! Die überzähligen Pflänzchen kamen meistens auf den Komposthaufen. Dabei kann man sie wunderbar im Salat essen, fast wie Micro-Greens!
Sie bringen nicht nur Farbe, sondern auch Vitamine und Mineralstoffe in den Salat.
Und das brauchst du:
350 | g | Salatblätter |
100 | g | Rübenblättchen |
150 | g | Linsen |
70 | g | Möhre |
100 | g | Champignons frisch |
100 | g | Salatgurke |
Dressing: | ||
60 | g | Öl, z.B. Walnuss |
20 | g | Apfel-Balsam-Essig |
150 | ml | Wasser |
5 g Salz, 2 g Pfeffer (Mühle) | ||
10 g Tafel-Meerrettich |
100 g dieses Salates enthalten ca. 79 Kcal; 4,1 g Kohlenhydrate; 2,4 g Protein und 5,7 g Fett
Anleitung:
Alle Zutaten für das Dressing gut miteinander verrühren.
Die Bete-Blätter waschen und die Keimblätter und Wurzel entfernen.
Salat ebenfalls waschen und beides grob zerkleinern.
Die Möhre grob raspeln, Gurke schneiden, Pilze in Scheiben schneiden und mit den Linsen zum Dressing in die Schüssel geben.
Die Rübenblätter und den Salat auch dazugeben
Und alles vorsichtig mit dem Dressing vermischen.
So kann man viele Gemüsesorten verwenden, die vereinzelt werden müssen. Es ist schade um die Pflanzen, den sie enthalten genauso viele (manchmal mehr) Vitamine und Mineralstoffe wie die ausgewachsenen Pflanzen.
Wenn man sich selbst versorgen will, steckt man auch Zeit und Energie in jedes noch so kleine Pflänzchen, da ist es doch nur folgerichtig alles was möglich ist auch zu nutzen.
Die verschiedenen Bete-Sorten lassen auch schon ihre Farbe erkennen. Noch ein kleiner Farbtupfer im Salat.
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